Der text - ist die Geschichte worrüber ich blogge.

& nun sitze ich hier und merk' das mein Herz dich echt verloren hat , und weis nicht wie es dir geht , ob du Schmerzen oder Sorgen hast - ob du grade lachst oder an was du grade denkst.Mir kommen die tränen weil ich an den alten Tagen häng .Wir waren Freunde , viel mehr als nur 'Nachbarn' . Warst mein Bester Freund und das von Tag ein , egal was passierte ich wollte immer für Dich da sein . Waren wie Bruder und Schwester , ich wusste alles von dir . Hab viel scheiß erlebt , doch du wusstest alles von mir . Schau' ich trauer und vermisse die Verbundenheit , es ist ne' Lüge dass die Zeit all' die wunden heilt. Denn wenn ich könnte würd' ich die Zeit gern zurück drehen , weil in meinen Leben das wichtigste Stück fehlt.Es tut mir So Leid , du hast mich echt enttäuscht - Heute ein niemand doch damals der Beste Freund . Gib' mir noch einmal deine Hand bitte lass mich nicht los , du hast mich scheiße behandelt , man ich hasse dich so . Ich denke zurück an die Zeiten mit dir . Ich warte nur auf ein Zeichen von dir !

Sonntag, 1. September 2013

››..Wieder komm ich an den Punkt, wo ich schrei..

Wieder komm ich an den Punkt wo ich weine. Wo ich weiss , ich bin die ganze zeit alleine.
Nur die Stimme , dir mir bleibt. Aufgebaut aus den Trümmern des Lebens Vor denen ich steh 
mir nichts bleibt,ausser, schwarz und weiss. Und ich bohre die Worte, hämmer mit Zeilen, Nagel Verse an die wand, doch dieses Haus bleibt kalt.
Ich frag mich,welchen Sinn es ergibt. Denn ich lenke das sinkende Schiff hinaus und ich verlier den halt..
Ich dominiere den Frust. Würd mich zwar gerne einmal sehen , aber schlage die Spiegel kaputt.Auch wenn die Zeit , mein gesicht prägt.
Such ich verweifelt nach denn Sinnen ,die mir offenbaren können, was ich nicht seh.
Ich tat alles um mich selbst zu erobern. Hab meine Welt so fein verteilt und hielt die Flamme am lodern
War beschränkt in mein Handeln. gelenkt von Gedanken. Ich hab mich selbst nie verstanden.
Wirklich jeden Abend spür ich jede Narbe. Meine Seele schwarz und weiss.
Wirklich jeden Abend seh ich jene Farbe. Meine welt in schwarz und weiss. 
Villeicht hab ich es mir nicht bis Heute verdient. Ich bin nicht lebensmüde, doch bekämpfe Feuer mit Benzin.
Wenn der Teufel mich so sieht wär er Stolz auf mich. Auch wenn ich anderes Lieber hätte , bin ich stolz auf mich.
Ich bereue Fast nichts.
Ich hab mein Luftschloss aufgeblasen. Tische gedeckt. Ich zünde Kerzen an, träum los und verwische den Dreck.
Und wieder komm ich an den Punkt,wo ich schrei. Wo ich begreif , das ich stundenlang wein. 
Und diese Worte fallen mir schwer doch es ist leichter es auf Text zu bringen & es treiben zu lassen.
Verdammt ich fühl mich frei. Doch ich weiss nicht wofür..
Fühl mich irgendwo gefangen zwischen leichtsinn und Mühe.
Zwischen Dreck den ich einatme. Ich kann wieder mal nicht einschlafen.
Jetzt bin ich frei , aber schwach.

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