Das Messer liegt in meiner Hand , fast unschuldig sieht es aus , so als ob ich irgentetewas in der küch vorbereiten will . So groß  , so scharf . Ich drehe das messer in meinen fingern , und betrachte es. Die ecken und die glänzende Klinge . Tränen Laufen mir übers' gesicht, ich zitere. Leg sie weg du darfst nich nocheinmal mit dieser scheiße anfangen ! Ich schreie mich an , meine gedanken schlagen wellen in meinen Kopf. Wie erstarrt sitz ich auf den Boden , wie mechanisch ziehe ich mein Ärmel hoch , mein Blick widmet sich den angeschwollenen roten strichen. Langsm ziehe ich mein ärmel wieder runter , & verdecke den schmerz und die trauer die in mir hockommt. Eine gefühlswelle bäumt sich zusammen , und schlägt über mich zusamen , ich spüre den hass , & die angst die mich stehts begleitet. Mein arm zitter , immer stärker , ein schluchzen schüttelt mich durch . Plötzlich verziehen Sich die gefühle & es bleibt nurnoch leere in mir . ich weiche zurück , ich will vor mir selbst fliehen .Ich versuche die Gefühle zürück zuu holen.Die leere macht mir angst . & da kommt wieder diese frage die ich mir schon so lange stelle Wenn du jezz weg wärst wäre das schlimm ? . Die frage halt in meinen Körper & wird von stährlen wänden zurück geworfen , sie reist alle wunden auf.  Ich blicke zurück nach unten , auf meinen Arm , meine Hand fährt über meine haut .Wieso tut sie das ? Verwirrt staar ich weiter auf meinen Arm.Wie ein roboter hebe ich das messer.. Auf meinen Arm bilden sich kleine striche , Blutropfen bilden sich , dunkelrot und glänzend. Es enstehen noch mehr striche , einen Nach den anderen.